Integrative Psychotherapie

als Paar- und Familientherapie

braucht ein verändertes Setting.

Hier geht es u.a. um das Erlernen der Kunst, die eigene Beziehung mit anderen Augen zu sehen und sich dadurch auch für das Erleben des Anderen zu öffnen. Jede Betrachtung einer Beziehungsdynamik oder eines Konflikts hat eine individuelle Wahrheit. Eine Akzeptanz und ein Verständnis dafür zu entwickeln sind oft wichtige Voraussetzungen, um festgefahrene Beziehungs- und Konfliktmuster zu bearbeiten, neue Wege auszuprobieren und so eine Weiterentwicklung innerhalb der Beziehung wieder möglich zu machen.

Im therapeutischen Prozess hat die Diagnostik von bestehenden Interaktionsmustern und die professionelle Begleitung bei der Entwicklung neuer Kompetenzen innerhalb der Beziehungsgestaltung unter Berücksichtigung der o.g. Methodenintegration einen hohen Stellenwert.



„Das Fundament der Vielfalt ist die Einzigartigkeit.“
(Ernst Ferstl)